Beschreibung: Maengbu samcheon jigyo: Regie: Ji-yeong Kim. Mit Cho Jae-hyun, Son Chang Min, Lee In, So Yi-hyeon. Mutter von Mencius in Korea auferstanden?! Der erste Schritt! „Die Heimat der Volksmusik!“ MENG Man-su ist ein alleinerziehender Vater, der nur für seinen einzigen Sohn lebt. Er möchte, dass sein Sohn gut lernt und im Leben erfolgreich ist. Eines Tages besucht ihn ein Bestatter und bittet seinen Sohn, sein Schützling zu sein, um die Trauerlieder der Sargträger zu singen. Er ist so verärgert, dass er noch in derselben Nacht nach Seoul zieht und sich in den Slums niederlässt. Der zweite Schritt! „Vorne die Schule! Hinten der Berg!“ MENG Man-su beginnt, seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Fisch zu verdienen. Dieses Mal sieht er zufällig, wie sein Sohn, umgeben von Nachbarn, ein Lied für Erwachsene singt, während er eigentlich lernen sollte! Er verprügelt seinen Sohn mit einem gefrorenen Seelachs und beschließt, zum zweiten Mal umzuziehen. Sein zweiter Ort ist eine Wohnung mit Blick auf eine Schule und einem Berg hinter dem Gebäude. Der dritte Schritt! „Das Zuhause sollte innerhalb von 1 Kilometer von der Schule und einem Institut entfernt sein, um sich auf den Besuch der besten Hochschule vorzubereiten!“ Sa-sung entwickelt sich zu einem High-School-Schüler, der in puncto schulischer Leistung die beste seiner Schule ist. Man-su ist so stolz auf seinen Sohn. Er hört jedoch von all den guten Schulen und Instituten in der Gegend von Gangnam, den reichsten des Landes, und gerät in ein Dilemma. Schließlich leiht er sich Geld von einem grausamen Kredithai und zieht zum dritten Mal um.